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    HTG erklärt, was sind all diese erweiterten Energieeinstellungen in Windows?

    Windows bietet viele "erweiterte Energieeinstellungen", die Sie anpassen können. Mit diesen Optionen können Sie zwischen Leistung und Akkulaufzeit wählen, steuern, was Windows tut, wenn Sie einen kritischen Akkuladestand haben, und mit dem Ein- / Ausschaltknopf und dem Schließen des Deckels optimieren.

    Dies funktioniert auf allen modernen Windows-Versionen, einschließlich Windows 10 und Windows 7.

    So finden Sie erweiterte Energieeinstellungen

    Um diese Optionen zu finden, navigieren Sie zu Systemsteuerung> Hardware und Sound> Energieoptionen. Klicken Sie auf den Link "Planeinstellungen ändern" rechts neben dem Energieplan, den Sie konfigurieren möchten. Dies ist aus irgendeinem Grund nicht mit den Optionen des Windows 10-Energiesparmodus identisch.

    Jeder Energiesparplan verfügt über eine eigene erweiterte Optionskonfiguration, sodass Sie schnell zwischen Kombinationen von Einstellungen wechseln können.

    Klicken Sie auf "Erweiterte Energieeinstellungen ändern", um diese Optionen zu finden.

    Was tun alle erweiterten Energieeinstellungen?

    Unterschiedliche Windows-PCs haben hier je nach Hardware unterschiedliche Optionen. Beispielsweise hat ein Laptop-PC mit einem Akku separate Einstellungen für „Akku einschalten“ und „Einstecken“, während ein Desktop-PC ohne Akku nur eine einzige Einstellung hat, die Sie für jede Option ändern können. Einige Windows 10-Systeme verwenden „Modern Standby“ und haben sehr wenige Optionen.

    Im oberen Bereich des Fensters können Sie schnell zwischen den Energiesparplänen Ihres Systems wählen, sodass Sie alle Einstellungen in diesem Fenster anpassen können. Der aktuell verwendete Energieplan ist mit „[Aktiv]“ gekennzeichnet.

    Kommen wir nun zu diesen Einstellungen.

    Festplatte> Festplatte ausschalten nach: Windows schaltet normalerweise die Festplatte aus, wenn sich Ihr PC im Leerlauf befindet, und Sie können so steuern, wie viele Minuten zuvor dies geschieht. Dies ist eine Art Schlafmodus. Ihre Festplatte ist ausgeschaltet, aber Ihr PC schaltet sie wieder ein, sobald sie benötigt wird. Wenn Sie die Festplatte ausschalten, wenn sie nicht verwendet wird, wird Energie gespart und die Lebensdauer des PCs erhöht. Wenn Sie die Festplatte jedoch zu aggressiv ausschalten, kann dies die Leistung beeinträchtigen, da es einen Moment dauert, bis sie wieder zum Leben erweckt wird.

    Diese Option wirkt sich nur auf interne physische Festplattenlaufwerke aus - wissen Sie, die mechanischen Laufwerke mit drehenden Magnetplatten - und nicht auf moderne Solid-State-Laufwerke (SSDs). Abhängig von Ihrem PC kann diese Einstellung also überhaupt nichts bewirken.

    Internet Explorer> JavaScript-Taktgeberfrequenz: Wenn Sie niemals Internet Explorer verwenden, können Sie diese Einstellung ignorieren. Mit dieser Option können Sie entweder „Maximale Leistung“ oder „Maximale Energieeinsparung“ auswählen. Die Option „Maximale Energieeinsparung“ ist die Standardeinstellung bei Laptops. Sie verlangsamt die JavaScript-Leistung auf Webseiten etwas, um die Akkulaufzeit Ihres Laptops zu verlängern. Dies betrifft wiederum nur den Internet Explorer. Dies ist eine alte Option, die moderne Webbrowser nicht beeinträchtigt.

    Desktop-Hintergrundeinstellungen> Diashow: In Windows können Sie eine Diaschau als Desktophintergrund festlegen. Mit dieser Option können Sie die Diashow anhalten, wenn Sie möchten. Beispielsweise kann ein Stromsparplan die Diaschau unterbrechen, wenn Sie den Akku verwenden, und ein anderer Stromplan kann aktiviert werden, wenn Sie an eine Steckdose angeschlossen sind.

    Wireless Adapter-Einstellungen> Energiesparmodus: Das 802.11-Stromsparprotokoll hilft dem WLAN Ihres PCs, Energie zu sparen. Mit dieser Funktion kann Ihr Wi-Fi-Radio in den Ruhezustand wechseln und dem WLAN-Zugangspunkt (Router) mitteilen, dass es dies tut. Dies spart Strom und erhöht die Lebensdauer der Batterie. Mit diesen Optionen können Sie steuern, wie aggressiv dies ist. Der Modus "Maximum Performance" ist die Standardeinstellung, wenn er an die Stromversorgung angeschlossen wird. Es deaktiviert das Stromsparmodell. Der Modus "Mittlere Energieeinsparung" ist die Standardeinstellung, wenn Sie den Akku verwenden. Sie können auch „Low Power Saving“ oder „Maximum Power Saving“ auswählen.

    Microsoft weist darauf hin, dass einige drahtlose Hotspots diese Funktion nicht ordnungsgemäß unterstützen. Wenn sie aktiviert sind, können Probleme auftreten. Wenn Sie also WLAN-Probleme haben, sollten Sie versuchen, es zu deaktivieren. Wenn Sie die Akkulaufzeit Ihres Laptops verlängern möchten, können Sie diese Option auf Maximum Power Saving setzen. Theoretisch kann das WLAN-Radio häufiger in den Ruhemodus gehen, die Latenz erhöhen und die Netzwerkleistung verringern.

    Schlaf> Schlaf nach: Ihr PC kann automatisch in den Ruhezustand wechseln, wenn Sie ihn nicht verwenden, um Energie zu sparen. Der PC wechselt in einen Energiesparmodus, in dem der Großteil seiner Hardware abgeschaltet ist, er kann jedoch fast sofort wieder aufgenommen werden, wenn Sie ihn wieder verwenden.

    Mit dieser Option können Sie die Anzahl der Minuten der Inaktivität festlegen, bevor Ihr PC in den Ruhezustand wechselt. Sie möchten beispielsweise, dass Ihr Laptop nach fünf Minuten Inaktivität im Akkubetrieb in den Ruhezustand versetzt wird. Oder Sie möchten, dass Ihr Desktop niemals automatisch in den Ruhezustand wechselt.

    Diese Option können Sie auch über Systemsteuerung> Hardware und Sound> Energieoptionen> Ändern, wenn der Computer inaktiv ist, konfigurieren.

    Schlaf> Hybrid-Schlaf zulassen: Hybrid Sleep ist eine Kombination aus Sleep und Hibernate. Es ist für Desktop-Computer und nicht für Laptops gedacht. Mit Hybrid Sleep speichert Ihr Desktop-PC den Systemstatus sowohl im Arbeitsspeicher (wie im Ruhezustand) als auch auf der Festplatte (wie im Ruhezustand), wenn er in den Ruhezustand wechselt. Es bleibt in einem Energiesparmodus, wacht schnell auf und Sie können Ihre Arbeit fortsetzen. Bei einem Stromausfall kann der Systemstatus jedoch von der Festplatte wiederhergestellt werden, sodass nichts verloren geht.

    Diese Option ist bei Desktop-PCs standardmäßig aktiviert und bei Laptop-PCs standardmäßig deaktiviert. Dies liegt daran, dass auf Laptop-PCs mehr Energie benötigt wird. Laptop-PCs benötigen diese Funktion auch nicht so sehr - wenn der Strom ausfällt, verfügt der Laptop über eine Batterie, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, während der Desktop-PC sofort heruntergefahren wird, sofern er nicht an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) angeschlossen ist.

    Schlaf> Ruhezustand danach: Ihr PC kann automatisch in den Ruhezustand wechseln und seinen Systemstatus auf der Festplatte speichern. Anders als im Schlafmodus verbraucht der Ruhezustand fast keinen Strom. Es wird an der Stelle fortgesetzt, an der Sie aufgehört haben, wenn Sie es erneut starten. Die Wiederherstellung aus dem Ruhezustand dauert jedoch länger, und der Systemstatus wird auf der Festplatte gespeichert.

    Mit dieser Option können Sie steuern, nach wie vielen Minuten Inaktivität Ihr PC in den Ruhezustand versetzt wird. Beispielsweise können Sie nach fünf Minuten schlafen, nach drei Stunden aber in den Ruhezustand versetzen.

    Sleep> Wake Timer zulassen: Selbst wenn Ihr PC in den Ruhezustand wechselt, können Programme auf Ihrem PC "Weck-Timer" einstellen, die darauf hinweisen, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch aktiviert wird. Zum Beispiel verwendet Windows Wake-Timer, die Ihren PC anweisen, zu bestimmten Zeiten für Systemupdates aufzuwachen.

    Mit dieser Option können Sie steuern, ob Weck-Timer systemweit aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn Sie „Deaktivieren“ wählen, kann Windows auch Ihren PC nicht für Updates aktivieren. Unter Windows 10 gibt es auch die Option "Nur wichtige Weckzeitgeber". Dadurch werden die meisten Weckzeitgeber deaktiviert, aber Windows kann Ihren PC trotzdem für wichtige Aufgaben wie Systemaktualisierungen aufwecken.

    USB-Einstellungen> USB Selective Suspend-Einstellung: Windows kann angeschlossene USB-Geräte automatisch ausschalten, um Strom zu sparen, wenn Sie sie nicht verwenden. Diese Einstellung kann bei einigen USB-Geräten zu Problemen führen, die nicht ordnungsgemäß aus dem Standby-Modus fortgesetzt werden können. Sie können sie daher deaktivieren, wenn Probleme mit einem Peripheriegerät auftreten.

    Wenn Sie dies jedoch deaktivieren und USB-Geräte angeschlossen lassen, werden sie nicht in den Suspend-Modus versetzt und Ihr PC verbraucht mehr Strom. Dies ist besonders wichtig bei einem Laptop mit Akku, da dies die Lebensdauer des Akkus verringern kann.

    Intel (R) -Grafikeinstellungen> Intel (R) Graphics Power Plan: Wenn Ihr PC über Intel-Grafik verfügt, können Sie mit dieser Einstellung den Intel-Grafik-Energieplan auswählen, der einem Windows-Energieplan zugeordnet ist. Wie üblich ist dies ein Kompromiss zwischen Akkulaufzeit und Leistung. „Maximale Akkulaufzeit“, „Balanced Mode“ und „Maximum Performance“ sind verfügbar. Sie können die Einstellungen für die einzelnen Intel Grafikpläne in der Intel HD Graphics-Systemsteuerung anpassen.

    Einschaltknöpfe und Deckel> Aktion zum Schließen des Deckels: Wenn Sie einen Laptop mit einem Deckel verwenden, können Sie steuern, was passiert, wenn Sie den Deckel schließen, während der Computer eingeschaltet ist. Verfügbare Optionen sind "Nichts tun", "Schlaf", "Ruhezustand" und "Herunterfahren".

    Sie finden diese Option auch unter Systemsteuerung> Hardware und Sound> Energieoptionen> Auswahl der Schließklappe.

    Einschaltknöpfe und -deckel> Aktion "Einschaltknopf": Damit können Sie steuern, was passiert, wenn Sie den physischen Netzschalter Ihres Computers drücken. Sie können wählen zwischen "Nichts tun", "Ruhezustand", "Ruhezustand", "Herunterfahren" oder "Display ausschalten".

    Diese Option ist unter Systemsteuerung> Hardware und Sound> Energieoptionen> Auswahl der Funktion des Netzschalters verfügbar.

    Ein- / Ausschaltknöpfe und Deckel> Sleep-Button-Aktion: Damit können Sie steuern, was passiert, wenn Sie die physische Ruhetaste Ihres Computers drücken, falls vorhanden. Dazu gehören die Sleep-Tasten, die Sie möglicherweise auf einer PC-Tastatur haben. Sie können wählen zwischen Nichts tun, Schlafen, Ruhezustand und Ausschalten der Anzeige.

    PCI Express> Verbindungsstatus-Energieverwaltung: Dies steuert das Active State Power Management-Protokoll, mit dem seriell-basierte PCIe-Geräte verwaltet werden. Wenn diese Geräte nicht viel arbeiten, kann Ihr Computer sie in einen Energiesparmodus versetzen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Das Aufwecken dauert jedoch einen Moment, um die Latenz bei der Kommunikation mit diesen Geräten zu erhöhen.

    Wenn "Aus" ausgewählt ist, haben Sie die geringste Latenzzeit, aber keine Energieeinsparungen. Wenn Sie „Maximale Stromeinsparungen“ auswählen, haben Sie die höchste Latenzzeit und die größte Energieeinsparung. "Moderate Power Savings" ist ein Kompromiss zwischen den beiden.

    Prozessor-Energieverwaltung> Mindeststatus des Prozessors: Windows passt die Taktrate Ihres Prozessors an, um Strom zu sparen, wenn er nicht stark beansprucht wird. Dies ist der niedrigste Wert, den Ihr Prozessor erhält, und ist standardmäßig auf 5% eingestellt. Das ist eine schöne Zahl, und wir empfehlen nicht, sie zu ändern, es sei denn, Sie wissen, was Sie tun.

    Prozessor-Energieverwaltung> Systemkühlungsrichtlinie: Damit können Sie Ihre "Kühlungsrichtlinie" auswählen. Wenn "Aktiv" ausgewählt ist, erhöht Windows die Lüftergeschwindigkeit, um den Prozessor zu kühlen, und verringert die Prozessorgeschwindigkeit nur, wenn der Prozessor nicht ausreichend mit dem Lüfter gekühlt werden kann. Dies führt zu einer höheren Leistung und ist eine gute Wahl für einen Desktop-PC.

    Bei Auswahl von „Passiv“ verlangsamt Windows die Prozessorgeschwindigkeit, um den Prozessor abzukühlen, und schaltet den Lüfter nur dann ein, wenn die CPU weiter abgekühlt werden muss. Dies führt zu einer geringeren Leistung, einem geringeren Stromverbrauch und einer längeren Lebensdauer des Akkus. Dies ist eine bessere Option für einen Laptop-PC mit Akkubetrieb.

    Prozessor-Energieverwaltung> Maximaler Prozessorstatus: Dies ist die höchste Geschwindigkeit, mit der Ihr Prozessor arbeitet. Der Standardwert ist 100%. Dies ist eine gute Zahl. Sie könnten versuchen, diese Zahl zu verringern, aber wir sind nicht sicher, ob dadurch sogar Energie gespart wird.

    Wenn Sie beispielsweise 80% ausgewählt haben, muss Ihr PC mehr Zeit im 80% -Modus verbringen, um die gleiche Menge an Arbeit zu erledigen, die er im 100% -Modus erhalten könnte, bevor er auf den Mindestzustand herunterfällt. In dieser Antwort von SuperUser werden die technischen Überlegungen hier gut diskutiert.

    Anzeige> Anzeige ausschalten nach: Windows kann den Bildschirm Ihres PCs ausschalten, wenn Sie Ihren PC nicht verwenden. Diese Einstellung steuert die Anzahl der Minuten, die Windows wartet, bevor die Anzeige ausgeschaltet wird.

    Dies ist die gleiche Einstellung, die Sie über Systemsteuerung> Hardware und Sound> Energieoptionen> Auswählen, wann das Display ausgeschaltet werden soll, steuern können.

    Multimedia-Einstellungen: Die Multimedia-Einstellungen hier werden verwendet, wenn Ihr PC Medien mit einem in Windows integrierten Protokoll wie DLNA verwendet. Mit anderen Worten, diese Einstellungen werden verwendet, wenn Ihr Computer als Medienserver fungiert. Sie werden nicht verwendet, wenn Sie Videos ansehen oder Musik auf Ihrem Computer abspielen. Die meisten Menschen werden diese Optionen nie berühren müssen.

    Multimedia-Einstellungen> Beim Freigeben von Medien: Mit dieser Option können Sie auswählen, was passiert, wenn Ihr Computer als Server fungiert. Sie können „Ruhezustand im Ruhezustand verhindern“ auswählen, um zu verhindern, dass der Ruhezustand während des Streamings unterbrochen wird, oder „Den Computer in den Ruhezustand versetzen“, wenn Sie nicht möchten, dass andere Personen ihn wach halten.

    Oder Sie können stattdessen "Computer in den Abwesenheitsmodus wechseln" auswählen. Microsoft hat erklärt, was der Abwesenheitsmodus bewirkt.

    Multimedia-Einstellungen> Bias für Video-Wiedergabequalität: Sie können wählen, ob Ihr Computer die Videoqualität (zu Lasten der Stromversorgung und der Akkulaufzeit) bevorzugt oder zum Energiesparen (zu Lasten der Videoqualität). Die beiden verfügbaren Optionen sind „Video Playback Performance Bias“ und „Video Playback Power“. Bias sparen. “

    Multimedia-Einstellungen> Beim Abspielen von Videos: Bei der Wiedergabe eines Videos können Sie wählen, ob Ihr Computer „Videoqualität optimieren“, „Energiesparen optimieren“ oder „Ausgewogen“ für einen Kompromiss auswählen soll.

    Wir sind nicht ganz sicher, warum diese Option von der Video-Playback-Qualität abweicht. Der Tooltip besagt jedoch, dass diese Option "den Energieoptimierungsmodus steuert, der von der Videoplayout-Pipeline Ihres Computers verwendet wird".

    Batterie> Benachrichtigung über kritische Batterien: Windows zeigt eine Benachrichtigung an, wenn der Akku einen sehr niedrigen Ladestand erreicht, wenn diese Option auf "Ein" gesetzt ist. Wenn die Einstellung auf "Aus" gesetzt ist, erhalten Sie keine Benachrichtigung. Standardmäßig ist es eingeschaltet.

    Batterie> Kritische Batterieaktion: Windows unternimmt Maßnahmen, wenn der Akku einen kritischen Wert erreicht, um zu verhindern, dass Ihr PC aufgrund eines leeren Akkus plötzlich stirbt, vorausgesetzt, er ist ordnungsgemäß kalibriert. Zu den verfügbaren Optionen gehören Schlaf, Ruhezustand und Herunterfahren.

    Akku> Niedriger Akkuladestand: Dies steuert den Akkustand, den Windows für niedrig hält. Wenn Sie beispielsweise auf 12% einstellen, zeigt Windows eine Benachrichtigung über einen schwachen Akku an und führt bei einem verbleibenden Akku von 12% den Akku aus.

    Batterie> Kritischer Batteriestand: Dies steuert den Akkustand, den Windows als kritisch betrachtet. Wenn Sie beispielsweise 7% festlegen, zeigt Windows eine Benachrichtigung über kritische Akkus an und führt die kritische Aktion des Akkus bei einem verbleibenden Akku von 7% durch.

    Batterie> Benachrichtigung über schwache Batterie: Windows zeigt normalerweise eine Benachrichtigung an, wenn der Akku den niedrigen Ladestand erreicht hat. Sie können dies auf "Aus" setzen, um die Benachrichtigung zu deaktivieren.

    Batterie> Aktion bei schwacher Batterie: Windows kann Maßnahmen ergreifen, wenn der Akku den niedrigen Ladestand erreicht. Zu den verfügbaren Optionen gehören „Nichts tun“, „Ruhezustand“, „Ruhezustand“ und „Herunterfahren“.

    Batterie> Reserve-Batteriestand: Dies steuert den Akkuladezustand, in dem Windows in den "Reservestrommodus" wechselt. Microsoft bietet nicht viele Informationen zu diesem Modus, aber es scheint, dass Sie gewarnt werden, Ihren Laptop an eine Stromquelle anzuschließen oder zumindest Ihre Dokumente zu speichern "Reserve Power Mode" setzt ein.

    Sie können auch mit der Maus über viele dieser Einstellungen fahren, um einen kurzen Satz zu finden, in dem erklärt wird, was jede tut, wenn Sie sie brauchen.

    Wenn Sie alle Änderungen rückgängig machen möchten, die Sie an Ihren erweiterten Energieoptionen oder anderen Energieplaneinstellungen vorgenommen haben, kehren Sie hier zurück und klicken Sie auf die Schaltfläche "Standardeinstellungen wiederherstellen", um den Energieplan auf die Standardeinstellungen von Windows zurückzusetzen.