5 Tipps zur Kindersicherung auf dem Mac
Haben Sie sich jemals Sorgen gemacht, den Mac mit Ihren Kindern zu verlassen? Mit dem Zugriff auf das Internet - das World Wide Web von ungefilterten Inhalten und unbegrenzten Möglichkeiten - können sie praktisch unbeaufsichtigt alles tun, von Gesprächen mit Fremden bis hin zu Tausenden von Kreditkarten mit nur wenigen Klicks.
Wir können Kinder nicht wirklich davon abhalten, den Mac zu Lern- oder Unterhaltungszwecken zu verwenden. Wir können jedoch sicherstellen, dass der Mac mit eingebauten Kindersicherungen für Ihre Kinder sicher ist.
Einrichten der Kindersicherung
Um die Kindersicherung auf dem Mac festzulegen, müssen Sie ein separates Konto für Ihr Kind erstellen. Dies können Sie ganz einfach über durchführen Systemeinstellungen > Benutzer & Gruppen. Führen Sie dann die folgenden drei Schritte aus, um die Durchsetzung der Kindersicherung zu beginnen:
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Klicken Sie auf das Schloss unten rechts auf dem Bildschirm, um Änderungen vorzunehmen.
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Klicke auf das '+Klicken Sie auf die Schaltfläche, um ein neues Benutzerkonto zu erstellen. Andernfalls können Sie die Einstellungen eines vorhandenen Kontos bearbeiten, indem Sie darauf klicken.
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Vergewissern Sie sich, dass "Kindersicherung aktivieren" aktiviert ist, und klicken Sie dann auf Öffnen Sie die Kindersicherung Taste.
Es gibt 5 Funktionen in der Kindersicherung, von denen Sie wissen, dass sie sehr nützlich sind. Denken Sie daran, es geht darum, den Zugriff Ihres Kindes einzuschränken und dessen Aktivitäten auf dem Mac zu überwachen.
1. Beschränken Sie den Zugriff auf die Website
Im Internet wissen Sie nie, was Ihr Kind möglicherweise sieht. Sie können den uneingeschränkten Zugriff (definitiv nicht empfehlenswert) zulassen, den Zugriff auf bestimmte Sites beschränken oder nur den wenigen berechtigten Zugriff gewähren.
Wenn Sie den Zugriff auf ausgewählte Sites einschränken möchten, verwenden Sie die Anpassen Taste. So können Sie auswählen, welche Websites Ihre Genehmigung erhalten haben oder welche Websites Ihren Kindern auf keinen Fall gestattet sind.
2. Anwendungen einschränken
Wenn Sie wichtige Anwendungen wie Dropbox oder Cloud auf Ihrem Mac haben, in denen Sie Ihre wertvollen Dateien speichern, sollten Sie dies überprüfen Anwendungen einschränken bevor Ihr Kind versehentlich Ihre Dateien löscht.
Sie können genau festlegen, welche Anwendung Ihr Kind öffnen und verwenden darf.
3. Begrenzen Sie iChat und Mail
Sie können auch die Anzahl der Personen einschränken, mit denen Ihr Kind über den Mac kommunizieren kann. Sie können E-Mail oder iChat auf Personen beschränken, die Sie persönlich kennen, oder Personen, bei denen es Ihnen nichts ausmacht, wenn Ihr Kind mit Ihnen chatten oder E-Mails senden darf.
Tipp: Sie können den Mac so einstellen, dass Sie per E-Mail benachrichtigt werden, wenn Ihr Kind versucht, eine E-Mail an jemanden zu senden, der sich nicht in der Liste der zulässigen Kontakte befindet.
4. Zeit beschränken
Mit 'Zeitlimits' können Sie einstellen, wie lange Ihre Kinder Ihren Computer verwenden können (wenn Sie sie nicht aufhalten, wer ist das sonst noch?) Und auch, wann sie damit arbeiten können. Passen Sie die Zeitlimits für Wochentag und Wochenende an, damit Ihr Kind den Mac nicht zu sehr verwenden kann, um die Schularbeit zu vernachlässigen.
Sie können sogar Ausgangssperren festlegen. Sperren Sie den Zugang zum Mac nach den späten Stunden.
5. Bewahren Sie Protokolle auf
Wir können nicht immer in der Nähe sein, um die Übersicht zu behalten, aber wenn Ihre Kinder mit ihrem Konto auf Ihren Computer zugreifen, können Sie jederzeit die Aktivitäten überprüfen, die sie während der Verwendung ausgeführt haben. Klicken Sie einfach auf Protokolle Taste.
In der Protokollsammlung werden Details zu Aktivitäten angezeigt, darunter besuchte Websites, verwendete Anwendungen und sogar, mit wem sie sich unterhalten haben.
Fazit
Die Kindersicherung ist wichtig, damit Sie die Sicherheit Ihrer Kinder bei der Verwendung Ihres Mac kontrollieren, einschränken und sicherstellen können. Ihre Dateien sind nicht nur sicher, Ihre Kinder sind auch vor fremden und unerwünschten Websites geschützt. Die zeitliche Begrenzung ist auch gut, um gute Surfgewohnheiten einzugrenzen.
(j)